22. Januar 2017 | Vereine | Annette Scholl

Am Samstag, den 11.2.2017 legt DJ Hammer im Grissenbacher Bürgerhaus auf. Musik aus den letzten Jahrzehnten ist angesagt, die Bewirtung wird von der bewährten Mannschaft des DKS übernommen.

Alle sind herzlich eingeladen!

16. Januar 2017 | Stadtinfo | Annette Scholl

Unter unten angegebenem Link sehen Sie die B roschüre der weiterführenden Schulen in Netphen.

https://www.netphen.de/media/custom/2267_5333_1.PDF?1478594266

Die Anmeldung Ihres Kindes für die Klasse 5 bzw. die Oberstufe (Sekundarstufe II) zum Schuljahr 2017/2018 ist für das Gymnasium Netphen sowie für die Sekundarschule Netphen in den jeweiligen Sekretariaten zu folgenden Terminen möglich:

Sekundarschule Netphen

(Hauptgebäude, Steinweg 22, Raum Nr.: B 208)

von Montag, 20. Februar bis Freitag, 24. Februar 2017,

montags bis freitags von 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr

(mittwochs bis 18:00 Uhr)

und zusätzlich

am Samstag, 25. Februar, von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr

 

Gymnasium Netphen

(Hauptgebäude, Haardtstraße 35, Raum Nr.: B 34)

von Montag, 20. Februar bis Freitag, 24. Februar 2017,

montags bis freitags von 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr,

(mittwochs bis 18:00 Uhr)

und zusätzlich

am Samstag, 25. Februar, von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Mitzubringen sind:

– Stammbuch oder Geburtsurkunde
– letztes Halbjahreszeugnis (im Original)
– Anmeldeschein der Grundschule

8. Januar 2017 | Allgemein | Thomas Kleber

Zwei Tage lang besuchten die Grissenbacher Sternsinger die Haushalte des Ortes, um für bedürtige Kinder zu sammeln. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: stolze 735 Euro klingelten am Ende in den Blechbüchsen. Die Sternsinger sagen allen Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für die freundliche Aufnahme und die großzügige Spendenbereitschaft.

Mit der Aktion Sternsingen wird auch in Grissenbach altes Brauchtum fortgeführt. Das Sternsingen ist inspiriert von der biblischen Erzählung der Sterndeuter (Mt 2, 1-12) und hervorgegangen aus den vielfältigen Dreikönigsbräuchen, die auf die Überführung der Gebeine der Heiligen Drei Könige nach Köln im Jahr 1164 zurückgehen. Quellen nach haben Kloster- und Chorschüler an Bischofssitzen, Klöstern und Stiften zur Mitte des 16. Jahrhunderts den Brauch eingeführt. Mit Kronen, Weihrauchfass und Stern zogen die Sänger bereits vor 350 Jahren umher, trugen überlieferte Sprüche und Lieder vor und baten um Gaben. Die rege Wallfahrtspraxis zu den Reliquien hat sich niedergeschlagen in Bezeichnungen für Gasthäuser wie „Zum Stern“ oder „Zu den Drei Königen“. Aus den Drei Weisen wurden die „Heiligen Drei Könige“. Im Zusammenhang mit dieser Verehrung erfreuten sich Mysterienspiele zu den Drei Königen besonderer Beliebtheit. Aus dem Dreikönigsspiel hat sich das Sternsingen entwickelt. In seiner jetzigen Gestalt findet es jedes Jahr ununterbrochen seit 1959 statt. Der Brauch des Sternsingens hat sich in Deutschland bis heute zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt, an dem sich aktuell 330.000 Mädchen und Jungen sowie ca. 90.000 Jugendliche und erwachsene Begleiter beteiligen.

Jedes Jahr um den 6. Januar (Dreikönigstag) ziehen überall in Deutschland Kinder und Jugendliche als Heilige Drei Könige gekleidet von Haus zu Haus. Sie singen traditionelle und neue Sternsingerlieder und bringen den Menschen den Segen für das neue Jahr. Dabei sammeln sie Spenden für Kinderhilfsprojekte weltweit. Die Zeichen „C+M+B“ – mit Kreide auf den Türrahmen geschrieben – erinnern an die Namen der Heiligen Drei Könige, Caspar, Melchior und Balthasar und gelten als Abkürzung für „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“.

Das Liedgut der Sternsinger ist regional unterschiedlich und wird von Generation zu Generation tradiert. Und die königlichen Gewänder sind dabei mehr als Verkleidung: Sie bringen die unveräußerliche Würde jedes einzelnen zum Ausdruck, wenn sich die Sternsinger für die Wahrung der Rechte ihrer Altersgenossen in anderen Kontinenten einsetzen. Die motivierende Mitte des Sternsingens ist die Freude der Kinder, die sie erfahren, wenn sie helfend für andere Kinder da sind.

Das Sternsingen wird vor Ort von katholischen Pfarreien und Gemeinden in Deutschland organisiert, seit vielen Jahren in ökumenischer Offenheit und mit der selbstverständlichen Teilnahme evangelischer Kinder und Jugendlicher. Die integrative Kraft des Sternsingens wird besonders deutlich an der ständig wachsenden Zahl von muslimischen und nicht-religiös gebundenen Jungen und Mädchen, die sich wegen des humanitär-karitativen Charakters der Aktion wie selbstverständlich von ihren Freunden zur Teilnahme bewegen lassen.

Wenn die Sternsinger jedes Jahr in Millionen Häuser und Wohnungen gehen, den Menschen dort den Segen für das neue Jahr bringen und für Kinder in Not sammeln, erreichen sie mit ihrer Botschaft des Friedens und der Gerechtigkeit viele, die ihnen religiös und weltanschaulich nicht nahestehen, für die aber das Erleben des lebendigen Sternsinger-Brauchtums eine Brücke für Frieden und Verständigung ist.

Träger des Sternsingens in Deutschland sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Sie stellen im Sinne der Traditionsvermittlung sicher, dass das Sternsingen seinen Charakter als lebendiges Brauchtum erhält und als besondere Form zivilgesellschaftlichen Engagements zukunftsfähig bleibt.

Weltweit rund 2.000 Kinderhilfsprojekte werden jährlich mit dem Sternsingen unterstützt. Seit dem Beginn des Sternsingens als Aktion Dreikönigssingen wurden rund 948 Millionen Euro gesammelt, fast 68.600 Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa konnten unterstützt werden.

3. Januar 2017 | Allgemein | Thomas Kleber

Grissenbach Aktiv e.V. lädt wieder ein zur Entspannungs-Oase ins Bürgerhaus. Die Wohlfühl-Abende im Bürgerhaus dienen zum Entschleunigen und Genießen. Der Kurs wurde zertifiziert, eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist möglich.

Für ausführliche Informationen bitte den Link anklicken: plakat winterkurs 2017 grissenbach

3. Januar 2017 | Allgemein | Thomas Kleber

„Die Sternsinger kommen!“ heißt es in den nächsten Tagen auch in Grissenbach. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+17“ bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen in unserem Ort und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt.

„Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit!“ heißt das Leitwort der 59. Aktion Dreikönigssingen, das aktuelle Beispielland ist Kenia. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den gesammelten Spenden mehr als 1.500 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden.

In Grissenbach sind die Sternsinger am Freitag, 6. Januar und Samstag, 7. Januar unterwegs. Die Jungen und Mädchen freuen sich über einen freundlichen Empfang an den Haustüren.

https://www.sternsinger.de/fileadmin/bildung/Bilder/dks/2017/2017_dks_logo_aktion_dreikoenigssingen.jpg

8. Dezember 2016 | Allgemein | Annette Scholl

In diesem Jahr war der MGV „Freude“ Grissenbach für die Organisation des Sternenfestes zuständig. Die Sänger hatten scheinbar auch gute Beziehungen zu Petrus – das Wetter war ideal und so gingen viele Heißgetränke über die provisorische Theke.

 

Fotos: Jochen Maeting

22. November 2016 | Vereine | Annette Scholl

es ist wieder soweit – der „Grissenbacher Stern“ wird in diesem Jahr

ab Freitag, den 25.November 2016 / 18.00 Uhr

leuchten. Alle, alt oder jung, die an diesem Abend die Adventszeit begrüßen möchten, sind herzlich eingeladen, am Dorfplatz mit uns zu feiern.

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Bei schönem Feuerschein können Glühwein, Kinderpunsch oder Pils genossen werden, wir werden uns auch um den kleinen Hunger kümmern.

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Die Kinder können Stockbrot „backen“.

 

Bis Freitag!

DKS Grissenbach
Freiw. Feuerwehr Grissenbach
Grissenbach Aktiv
MGV „Freude“ Grissenbach
Ortsbürgermeisterin Annette Scholl

21. November 2016 | Allgemein, Stadtinfo | Annette Scholl

In der Ratssitzung am 17.11.2016 hat die Stadt Netphen den diesjährigen Ehrenamtspreis an besonders engagierte Ehrenamtler verliehen.

Die Preisträger Helga Moczala, Hilmar Schöler und Wolfgang Flender wurden für ihr besonderes jahrzehntelanges Engagement geehrt. Bürgermeister Paul Wagener beglückwünschte die Preisträger und dankte allen für die geleistete ehrenamtliche Arbeit zum Wohle des Gemeinwesens. Das Ehrenamt habe viele Facetten und ehrenamtliches bzw. bürgerschaftliches Engagement sei eine tragende Säule unserer Gesellschaft und verdiene Respekt und Anerkennung, so Paul Wagener.

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Helga Moczala aus Grissenbach kann zu Recht als gute Seele es Vereins für Städtepartnerschaft bezeichnet werden. Sie engagiert sich seit über 20 Jahren für die Städtepartnerschaft mit der polnischen Stadt Zagan und unterstützt den Verein nach Kräften. Lange Jahre war sie auch Geschäftsführerin des Vereins. Ebenso engagiert sie sich für die Dorfgemeinschaft in Grissenbach. Sie ist seit nunmehr 37 Jahren Vorsitzende der evangelischen Frauenhilfe Grissenbach und setzt sich ebenso engagiert für den Erhalt der ev. Kapelle in ihrem Heimatort ein. Außerdem hat sie vor 10 Jahren den Mittwochstreff mitinitiiert, ein Nachmittag für Jedermann mit Kaffee, Kuchen und Unterhaltung im Kapellchen.

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Auch der Dreis-Tiefenbacher Wolfgang Flender hat eine beachtliche ehrenamtliche Agenda. Seit 2008 fährt er den Bürgerbus und war ein Fahrer der ersten Stunde. Zum anderen war er 18 Jahre als Vorstandsmitglied in der kath. Kirchengemeinde Namen Jesu tätig. In den 70-er Jahren war er beim Bau des Franziskusheims aktiv und hat an der Außen- und Innenrenovierung der kath. Kirche tatkräftig mitgewirkt. In den 80-er Jahren hat der Preisträger während seines Urlaubs Hilfsgüter nach Polen transportiert. Ebenso war er im Jahr 2001 Gründungsmitglied des Arbeitskreises zur Errichtung der Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle von „donum vitae“. Im Verein „Hilfe am Grab“ engagiert sich Wolfgang Flender bereits 50 Jahre und seit 43 Jahren als Vorsitzender. Auch hat der Dreis-Tiefenbacher das DRK-Preisskatturnier ins Leben gerufen.

Der gebürtige Weidenauer und mittlerweile seit Jahrzehnten in Netphen beheimatete Hilmar Schöler gründete 1977 gemeinsam mit seiner Ehefrau Marianne und der inzwischen verstorbenen Anni Seifert die Schwimmabteilung des TVE Netphen. Der Name Hilmar Schöler steht für den Handballsport und man kann ihn zu Recht als „Urgestein“ des Siegerländer Handballsports bezeichnen. 1970 trat er als Spieler in die Handballabteilung ein, ab 1973 bis zum Jahr 2012 war er dort Übungsleiter und lange Jahre auch Leiter der Handballabteilung. Er war als Jugendwart tätig und war 30 Jahre lang Vorsitzender des Handballkreises Siegen-Olpe. Auch im Handballverband Westfalen hat Hilmar Schöler seine Spuren hinterlassen, zuletzt als Männerspielwart und seit Jahrzehnten bis 2016 Staffelleiter in den Landes- und Bezirksligen im Handballbezirk Südwestfalen. Als besondere Auszeichnung für seine Verdienste erhielt Hilmar Schöler die silberne Ehrennadel des Deutschen Handballbundes und die Ehrennadel in Gold des Handballverbandes Westfalen. Im Krisenjahr 2012 war er für seinen TVE da, kehrte in den Vorstand zurück und ist dort bis heute sportlicher Leiter mit vielfältigen Aufgaben. Hilmar Schöler ist immer auf der Suche nach neuen Angeboten. So gründete er u.a. die Reha-Sport-Abteilung und hat das Angebot „Tanzen für Kinder“ ins Leben gerufen.

8. Oktober 2016 | Allgemein | Thomas Kleber

Grissenbach Aktiv e.V. lädt ein zur Entspannungs-Oase im Herbst. Die Wohlfühl-Abende im Bürgerhaus dienen zum Entschleunigen und Genießen.

Für ausführliche Informationen bitte den Link anklicken:

plakat-herbstkurs-2016-grissenbach

5. Oktober 2016 | Allgemein | Thomas Kleber

Wer hätte das gedacht! Noch während des Aufbaus am Morgen regnete es Bindfäden. Doch pünktlich zum Festbeginn um 11 Uhr klarte es auf und schon kurze Zeit später strömten die Besucher auf das Festgelände rund um die beiden Kapellen und am Dorfplatz. Ihnen wurde einiges geboten, vor allem kulinarische Leckerbissen. Kuchen, Reibewaffeln sowie Gyros, Burger und Klöße -erstmals auf der Herbstmarkt-Speisenkarte der mitwirkenden Feuerwehr und des DKS Grissenbach – waren am Nachmittag ebenso ausverkauft wie das frische Backesbrot aus dem Backes West.Über mangelnden Zulauf konnten auch die Betreiber der übrigen Verkaufsstände nicht klagen. Obst, Blumen, Gemüse, Schmuck, Handgestricktes, Tischdecken oder Holzbastelarbeiten fanden ihre Abnehmer. Besinnlich ging es in der katholischen Kapelle zu. Der Grissenbacher Künstler Stefan Hohmann zeigte dort eine Auswahl seiner Bilder. Ein tolles Angebot hatte sich der veranstaltende Verein Grissenbach Aktiv auch für die kleinen Gäste überlegt. Auf sie wartete ein Olympia-Parcours, verschiedene Bastelangebote und Seifenblasen-Spiele. Alle Hände voll zu tun hatten schließlich die Männer des ebenfalls mitwirkenden MGV Freude, die für die Getränkeversorgung der Besucher zuständig waren.

 

 

 

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