Freiwillige Feuerwehr Grissenbach

„Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“: Aus der Chronik des Löschzugs Grissenbach der Freiwilligen Feuerwehr Netphen

Aus der damaligen Pflichtfeuerwehr, die schon vor dem 1. Weltkrieg bestand, ging 1938 die Freiwillige Feuerwehr Grissenbach hervor. Deren Gründungsmitglieder waren: Ernst Flender, Fritz Kiel, Gustav Metz, Paul Schäfer, Franz Schmidt, Paul Schneider, Richard Schneider und Heinrich Steuber.
Sie alle standen unter dem Leitspruch:

„Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr.“

Zum ersten Gemeindebrandmeister wurde August Kraft von der damaligen Amtsverwaltung ernannt, zu seinem Stellvertreter Ernst Flender. Als technisches Gerät waren eine Hand-Druck- und Saugspritze sowie ein Hydrantenwagen vorhanden. Im gleichen Jahr wurde August Kraft Bürgermeister der Gemeinde Grissenbach und stellte dadurch sein Amt als Gemeindebrandmeister zur Verfügung. Nachfolger wurde sein Stellvertreter Ernst Flender. Dessen Amt übernahm der Kamerad Gustav Metz.

1940 wurde dann der Kamerad Ernst Flender zur Wehrmacht einberufen. Dadurch wurde Gustav Metz neuer Gemeindebrandmeister. Bedingt durch den 2. Weltkrieg und die damit verbundene Einberufung fast aller Kameraden wurde die Wehr durch Frauen ergänzt, die während der Kriegsjahre den Brandschutz sicherstellten. Durch die Kriegswirren war das damalige Spritzenhaus so sehr in Mitleidenschaft gezogen worden, dass eine akute Einsturzgefahr bestand. Dadurch kam ab 1949 der aktive Dienst vorübergehend zum Erliegen. Mitte der 50er Jahre wurde dann durch die Gemeinde

Am 7. März 1957 wurde bei einer öffentlichen Versammlung in der Gastwirtschaft Steuber die Wiederaufnahme des aktiven Dienstes beschlossen. Folgende 20 Kameraden traten der Freiwilligen Feuerwehr Grissenbach bei:

Gerhard Brucksch, Rudolf Diehl, Karl-Gerhard Diehl, Berthold Heitze, Friedrich Knipp, Manfred Knipp, Paul Reinschmidt, Herbert Schäfer, Paul Schäfer, Gilbert Schmidt, Erhardt Schneider, Hans-Dieter Schneider, Hubert Schneider, Otto Schneider, Willi Schneider, Gerhard Schöler, Ewald Steuber, Bruno Wagener, Paul Wagener und Norbert Weber.

Gruppenfoto ca. 1957, v. l. n. r.: Bruno Wagener, Paul Schäfer, Paul Reinschmidt, Erhard Schneider, Paul Wagener, Berthold Heitze, Hubert Schneider, Gerhard Brucksch

Gruppenfoto ca. 1957, v. l. n. r.: Bruno Wagener, Paul Schäfer, Paul Reinschmidt, Erhard Schneider, Paul Wagener, Berthold Heitze, Hubert Schneider, Gerhard Brucksch

Zum Brandmeister wurde Herbert Schäfer und zu dessen Stellvertreter Norbert Weber gewählt. Schriftführer wurde Gerhard Schöler. Im Laufe des Jahres wurden dann noch folgende Kameraden in ihre Ämter gewählt: Rudolf Diehl und Willi Schneider (Gerätewarte), Erhard Schneider (Zeugwart), Ewald Steuber (Feuermelder) und Hubert Schneider (Kassenwart).

An technischem Gerät wurden die vorhandene Hand-Druck- und Saugspritze sowie der noch vorhandene Hydrantenwagen übernommen. Als persönliche Ausrüstung wurden im Jahre 1957 noch 24 Feuerwehrmützen und 5 Uniformen vom damaligen Amt Netphen zugeteilt. Weitere Uniformen sollten im Jahr 1958 folgen, in dem auch neue Arbeitsanzüge für den Löschzug Grissenbach angeschafft wurden, die allerdings von jedem Feuerwehrmann selbst bezahlt werden mussten.

Antreten zum Ordnungsdienst unter der Leitung von Paul Schäfer vor dem Grissenbacher Spritzenhaus.

Antreten zum Ordnungsdienst unter der Leitung von Paul Schäfer vor dem Grissenbacher Spritzenhaus.

Beim Ordnungsdienst unter der Leitung von Paul Schäfer wurde auch das zackige Marschieren im Gleichschritt geübt, hier vor dem Dreschschuppen in Grissenbach.

Beim Ordnungsdienst unter der Leitung von Paul Schäfer wurde auch das zackige Marschieren im Gleichschritt geübt, hier vor dem Dreschschuppen in Grissenbach.

Da auch die geselligen Stunden zur Kameradschaft gehörten, fand im gleichen Jahr der erste Ausflug des Löschzuges Grissenbach nach Rüdesheim in die Drosselgasse statt.

1961 feierte die damals noch selbstständige Gemeinde Grissenbach vom 08. – 10. Juli ihr 650-jähriges Bestehen. Bei diesen Feierlichkeiten übernahm der Löschzug Grissenbach an allen Tagen die Brandwache bzw. die Versorgung des Festzeltes mit Trinkwasser. Außerdem wurden einige Kameraden als Ordner eingesetzt.

Die alte Feuerwehrspritze war ein Hingucker während des Festumzuges zur 650-Jahr-Feier von Grissenbach vor 50 Jahren.

Die alte Feuerwehrspritze war ein Hingucker während des Festumzuges zur 650-Jahr-Feier von Grissenbach vor 50 Jahren.

Auf der Jahreshauptversammlung am 12. Februar 1963 legte Herbert Schäfer aus zeitlichen Gründen sein Amt als Gemeindebrandmeister der Gemeinde Grissenbach nieder. Unter der Leitung von Amtsbrandmeister Otto Nöh wurde Gerhard Schöler zum neuen Gemeindebrandmeister gewählt. Stellvertreter blieb weiterhin Norbert Weber.

Im gleichen Jahr konnte der Löschzug Grissenbach auf sein 25-jähriges Bestehen zurückblicken. Dieses Jubiläum wurde in kleinem Rahmen, verbunden mit der Jahresabschlussübung gefeiert. Der Löschzug Grissenbach erhielt als Jubiläumsgeschenk eine Tragkraftspritze TS 8 mit Anhänger.

1966 wurde dem Löschzug Grissenbach anlässlich der Jahresabschlussübung am 1. Oktober eine neue TS 8 überreicht.

Am 11. Februar 1967 wurde dem Löschzug Grissenbach durch Amtsbrandmeister Otto Nöh ein Tragkraftspritzenfahrzeug „TSFT“ übergeben.

Am Sonntag, den 29. Oktober 1967 wurde die Dorfbevölkerung kurz nach 10.00 Uhr durch Sirenenalarm aufgeschreckt. Das gesamte Anwesen des Hofes Reppel stand in Flammen. Die „Blauröcke“ der Löschzüge Deuz, Nenkersdorf und Grissenbach waren wenige Minuten später am Einsatzort. Durch den beispiellosen Einsatz aller Kameraden unter der Einsatzleitung von Amtsbrandmeister Otto Nöh konnten Mensch und Tier sowie alle Habseligkeiten gerettet werden. Das landwirtschaftliche Anwesen brannte jedoch bis auf die Grundmauern nieder. Der Fachwerkbau des „Hälsber Hus“, bis dahin ein Schmuckstück im Grissenbacher Ortskern, ging so binnen weniger Stunden unwiederbringlich verloren.

Das Bauernhaus Reppel, eines der schönsten Fachwerkhäuser Grissenbachs, brannte am 29.10.1967 völlig ab.

Das Bauernhaus Reppel, eines der schönsten Fachwerkhäuser Grissenbachs, brannte am 29.10.1967 völlig ab.

Am 15. Juni 1968 wurde der Löschzug Grissenbach, neben anderen Einheiten, zum Katastropheneinsatz Eichener Walzwerk beordert. Fast sämtliche motorisierten Feuerwehren des Kreises Siegen waren im Einsatz. Weitere Brandeinsätze im Jahre 1968 waren ein Flächenbrand beim Wochenendhaus Kühn sowie ein Brand auf der ehemaligen Müllkippe Grissenbach.

1969 stellte Oberbrandmeister Gerhard Schöler bei der Gemeinde Netphen den Antrag für ein neues Feuerwehrgerätehaus. Als Standort hatte er einen Platz „In der Grissenbach“ vorgesehen. Diesem Antrag wurde im Frühjahr 1970 zugestimmt. Im August des gleichen Jahres konnte schon mit den Ausschachtungsarbeiten begonnen werden. Zum Jahresende konnte man bereits den Rohbau begutachten.
Am 30. April 1971 wurde dann dem Löschzug Grissenbach das fertiggestellte Feuerwehrgerätehaus feierlich übergeben. Die Schlüsselübergabe an Gemeindebrandmeister Otto Nöh und Löschzugführer OBM Gerhard Schöler erfolgte durch den Architekten Stettner.

Gleichzeitig überreichte die Gemeinde Netphen zur Vervollständigung der technischen Ausrüstung zwei Auer-Pressluftatmer. Die Einweihungsfeier wurde vom Spielmannszug Deuz, dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Netphen und dem MGV „Freude Grissenbach“ musikalisch umrahmt. Bürgermeister Zimmermann stellte in seinen Grußworten dann noch ein neues Löschgruppenfahrzeug LF-8 TS in Aussicht, welches auch schon im Haushaltsplan integriert sei. In den Tageszeitungen war zu lesen: „Neues Feuerwehrgerätehaus, ein Schmuckstück für den Ortsmittelpunkt“.

Am 15. Januar 1972 konnte dem Löschzug Grissenbach endlich das versprochene Einsatzfahrzeug LF-8, ein Opel Blitz, übergeben werden. Die Übergabe erfolgte durch Gemeindedirektor Ermert und den stv. Bürgermeister Neumann (Zitat von Ernst Neumann: „Grissenbach ist nunmehr eine der am besten ausgerüsteten Wehren im Netpherland.“).

Am 28. April 1975 konnte man dann ein weiteres Fahrzeug in Empfang nehmen. Das bis dahin in Deuz stationierte Ölwehrfahrzeug, ein Mercedes-Benz, wurde dem Löschzug Grissenbach durch Beschluss der Gemeindeverwaltung in Zusammenarbeit mit Gemeindebrandmeister Otto Nöh übergeben.

Im Dezember 1975 wurde OBM Gerhard Schöler das Deutsche Feuerwehrkreuz (2. Stufe) für besondere Verdienste im Feuerwehrwesen verliehen.

Am 1. August 1978 verstarb plötzlich kurz vor seinem 40-jährigen Dienstjubiläum der stv. Löschzugführer Brandmeister Norbert Weber.

Am 16. und 17. September 1978 feierte man das 40-jährige Jubiläum des Löschzugs Grissenbach. Am 16. September wurde eine gemeinsame Übung mit den Nachbarlöschzügen Deuz und Nenkersdorf durchgeführt. Abends feierte man im Bürgerhaus bei Tanz und Unterhaltung. Zum neuen stv. Löschzugführer wurde Kamerad UBM Berthold Heitze ernannt. Am Sonntag, den 17. September fand eine Fahrzeug- und Geräteschau statt, woran sich fast alle Einheiten der Feuerwehr Netphen beteiligten.

Aus Anlass des 40-jährigen Jubiläums wurde eine Frauengruppe zusammengestellt, die ursprünglich nur für einige Sondereinlagen sorgen sollte. Da dies jedoch den Frauen nicht genügte, beschlossen sie, sich alle vierzehn Tage zu treffen und dabei den praktischen und theoretischen Dienst zu vertiefen. So wurde aus einer Jux-Idee eine Frauengruppe, die ihresgleichen suchte und über die in der Siegener Zeitung zu lesen war: „Frauenfeuerwehr macht den Männern Konkurrenz, Löschzug Grissenbach hat die einzige Frauengruppe im Kreis Siegen.“

1980 wurde mit dem schon länger geplanten Anbau eines Schulungsraumes begonnen. Dieser Anbau war mit 60.000 DM veranschlagt, den Wehrmännern standen jedoch nur 22.000 DM seitens der Gemeinde Netphen zur Verfügung. Die verbleibenden 38.000 DM wurden von den Kameraden in Eigenleistung erbracht. Über 100 Kubikmeter Felsgestein mussten zunächst ausgebracht werden. Dazu stellte ein Grissenbacher Unternehmer seine Baumaschinen kostenlos zur Verfügung. Trotz dieser Maschinen mussten von einem erfahrenen Sprengmeister im vorhandenen Felsgestein Sprengungen vorgenommen werden. Erst nach diesen zeitintensiven Tätigkeiten konnte mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen werden. Die Ausschachtungsarbeiten begannen am 8. März und bereits am 30. April 1980 konnte man das Richtfest feiern.

Der Anbau des Schulungsraums an das Grissenbacher Feuerwehrgerätehaus ging 1980 zügig über die Bühne.

Der Anbau des Schulungsraums an das Grissenbacher Feuerwehrgerätehaus ging 1980 zügig über die Bühne.

Nur wenige Tage nach dem Richtfest wurde die ganze Arbeit durch den plötzlichen Tod des Kameraden OFM Friedrich Knipp überschattet, der bis zur letzten Minute tatkräftig und einsatzfreudig bei den Bauarbeiten mitgewirkt hatte. Am 8. Mai 1980 trugen ihn seine Kameraden zu Grabe.

Am 12. Juli 1980 konnte die Einweihung des neuen Schulungsraumes gefeiert werden. Gerhard Schöler dankte als Löschzugführer allen, die zum Gelingen des neuen Raumes beigetragen hatten, besonders Rat und Verwaltung der Gemeinde Netphen. Gemeindedirektor Dr. Jartwig hob in seiner Ansprache hervor, dass Grissenbach für Netphen ein angenehmer Ortsteil sei. Neben dem vor einigen Jahren ebenfalls in großem Idealismus geschaffenen Dorfgemeinschaftshaus sei nun der Erweiterungsbau des bisherigen Feuerwehrgerätehauses ein weiterer Modellfall.

Und in der Lokalpresse war zu lesen: „Gute Stube der Wehrleute in Grissenbach eingeweiht, in nur vier Monaten war der neue Schulungsraum fertig.“

Am 24. Februar 1981 ertönten gegen 13.00 Uhr die Sirenen und riefen die Männer und Frauen der Wehr zum Dachstuhlbrand Martha Nies. In der Siegtalstraße 121 stand der Dachstuhl des Hauses in hellen Flammen. Die Wehren Deuz und Grissenbach waren wenige Minuten später am Einsatzort. Unter der Einsatzleitung von Gemeindebrandmeister Otto Nöh konnte ein weiteres Übergreifen des Feuers auf die Wohnetagen verhindert werden. Hier waren die Frauen der Wehr erstmals im Ernstfall gefordert. Trotz der klirrenden Kälte an diesem Februartag standen alle Männer und Frauen ihren „Mann“. Durch gezieltes Vorgehen konnte ein größerer Wasserschaden verhindert werden.

Da das alte Ölwehrfahrzeug den technischen Anforderungen nicht mehr entsprach, wurde dem Löschzug Grissenbach am 8. Dezember 1984 durch Gemeindedirektor Dr. Jartwig ein neuer „Gerätewagen-Öl“, ein Iveco, übergeben. Die Grissenbacher Wehr konnte seitdem eines der modernsten Feuerwehrfahrzeuge des Kreises Siegen-Wittgenstein ihr Eigen nennen. Das mit Teleskopmast, Minisauger, Leckdichtkissen, Hebekissen und weiteren technischen Geräten ausgerüstete Fahrzeug stellte an die Männer und Frauen der Wehr neue Anforderungen.

Bedingt durch die gestiegene Anzahl von Einsätzen bei Ölunfällen, die das neue Fahrzeug mit sich brachte, musste eine neue Lösung für die Alarmierung gefunden werden. Daraufhin wurden vier Funkmeldeempfänger von der Gemeinde Netphen bewilligt und der Wehr 1986 übergeben.

Im Jahr 1988 konnte die Frauengruppe auf ihr 10-jähriges Bestehen zurückblicken. Aus diesem Anlass wurde bereits im Sommer 1987 eine Reportage im WDR gesendet sowie ein Bericht in der Siegener Zeitung veröffentlicht.

Vom 3. – 5. Juni 1988 feierte der Löschzug Grissenbach sein 50-jähriges Jubiläum. Festkommers, Großübung, Fahrzeug- und Geräteschau sowie eine Tanzveranstaltung mit großer Tombola waren einige Höhepunkte des Jubiläums.

Am 20. November 1988 traf die traurige Nachricht vom plötzlichen Tod des seit 1957 aktiven Kameraden OFM Gerhard Brucksch ein. Am 22. November 1988 trugen ihn seine Kameraden zu Grabe und legten als letzten Gruß am offenen Grab einen Kranz nieder.

Als dienstältester Löschzugführer der Gemeinde Netphen (26 Jahre Löschzugführer) wurde Oberbrandmeister Gerhard Schöler auf der Jahreshauptversammlung am 7. Januar 1989 von Gemeindebrandmeister Horst Kühn sowie von Rat und Verwaltung aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Als Nachfolger wurde Brandmeister Günter Stein zum neuen Löschzugführer und gleichzeitig zum Oberbrandmeister ernannt.

Das Jahr 1992 stand wieder einmal im Zeichen der Eigenleistung. Das Feuerwehrgerätehaus musste um einige Meter verlängert werden. Gleichzeitig wurde das bisherige Flachdach, welches einer Tropfsteinhöhle glich, durch ein Satteldach ersetzt. Allen Kameraden, besonders dem Ehrenlöschzugführer Gerhard Schöler als Bauleiter, wurde bei der Einweihung für ihren vorbildlichen Einsatz und die vielen freiwillig geleisteten Arbeitsstunden gedankt.

Mit viel Eigenleistung wurde das Feuerwehrgerätehaus 1992 durch ein neues Satteldach aus seinem Tropfsteinhöhlendasein erlöst.

Mit viel Eigenleistung wurde das Feuerwehrgerätehaus 1992 durch ein neues Satteldach aus seinem Tropfsteinhöhlendasein erlöst.

Das Feuerwehrgerätehaus wurde 1992 nach vorne hin um einen Anbau erweitert und zusätzlich noch mit einem Satteldach versehen.

Das Feuerwehrgerätehaus wurde 1992 nach vorne hin um einen Anbau erweitert und zusätzlich noch mit einem Satteldach versehen.

Am 3. Januar 1993 ertönten gegen 18.00 Uhr die Sirenen und riefen die Männer und Frauen der Wehr zum Wohnhausbrand Heinz Ahlers in die Luisenstraße 6. Das 1986 von der Familie Ahlers erbaute Wohnhaus stand in hellen Flammen. Die Feuerwehren aus Grissenbach, Deuz und Netphen waren wenige Minuten nach der Alarmierung an der Einsatzstelle. Unter der Einsatzleitung von Hauptbrandmeister Hans Steuber konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden und ein Übergreifen auf die Nachbarhäuser sowie auf einen naheliegenden Gastank verhindert werden.

Jedoch waren sämtliche Räume im Untergeschoss ausgebrannt und alle anderen Räume im Haus verrußt. Durch die hohen Minus-Temperaturen wurden die Löscharbeiten erheblich beeinträchtigt. Ein größerer Wasserschaden konnte jedoch durch gezieltes Vorgehen verhindert werden.

Am 22. April 1993 trat der stv. Löschzugführer UBM Berthold Heitze aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurück. Als sein Nachfolger wurde OBM Erhard Stein zum neuen stv. Löschzugführer ernannt.
Im Zuge des jährlich stattfindenden Maifestes wurde am 1. Mai 1993 die Jugendfeuerwehr gegründet. Als Jugendfeuerwehrwart stellte sich Kamerad OFM Peter Eling zur Verfügung. Seine Stellvertreter waren OBM Erhard Stein, OFM Dirk Kraft und UBM Eberhard Neef.

Am 21. September 1993 erhielt der Löschzug Grissenbach ein „neues“ gebrauchtes LF 8 (Baujahr 1989) vom Löschzug Hainchen.

Im Februar 1994 wurde der in Grissenbach stationierte Gerätewagen-Öl zum Gerätewagen-Gefahrgut umgerüstet. Bedingt durch die Umrüstung und die neuen Aufgaben nahmen die Kameraden der Wehr an einem Lehrgang „Gefährliche Stoffe und Güter“ (GSG-1) teil.

Im Februar 1995 wurde dem Löschzug Grissenbach eine neue TS8/8, Fabrikat Rosenbauer, von der Gemeinde Netphen übergeben.

Im Anschluss an die Jahresabschlussübung wurden am 21. September 1995 die Kameraden OBM Gerhard Schöler a.D., UBM Berthold Heitze und OFM Hubert Schneider a.D. für ihre 40-jährige Mitgliedschaft im Löschzug Grissenbach durch den Löschzugführer Günter Stein geehrt. Besonders erwähnenswert ist auch die Übernahme von Bastian Brenner, der als erster Kamerad aus der Jugendfeuerwehr in den aktiven Dienst übernommen werden konnte.

Am 25. November 1997 wurde der Löschzug Grissenbach gegen 13 Uhr wegen eines Dachstuhlbrandes im Wohnhaus Schramen, Heideweg 7, alarmiert. Die Löschzüge Grissenbach und Deuz hatten den Brand aber schnell unter Kontrolle.

Einen großen Schrecken löste bei der Grissenbacher Familie Schramen der Dachstuhlbrand am 25.11.1997 aus. Das beherzte und schnelle Eingreifen der Löschzüge Grissenbach und Deuz konnte Schlimmeres verhindern.

Einen großen Schrecken löste bei der Grissenbacher Familie Schramen der Dachstuhlbrand am 25.11.1997 aus. Das beherzte und schnelle Eingreifen der Löschzüge Grissenbach und Deuz konnte Schlimmeres verhindern.

Als weiterer Höhepunkt konnte am 6. und 7. Juni 1998 das 60-jährige Jubiläum unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Rüdiger Bartsch in Zusammenhang mit dem 20-jährigen Bestehen der Frauenfeuerwehr und dem 5-jährigen Bestehen der Jugendfeuerwehr im Bürgerhaus Grissenbach gefeiert werden.

Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr im Jubiläumsjahr 1998 vor dem Feuerwehrgerätehaus:  Hinten v. l. n. r.: Tobias Stein, Christoph Stein, Michael Veith, Christian Bruno (Jugendfeuerwehrwart). Vorne v. l. n. r.: Christoph Kiefer, Alexander Stein, Jan-Paul Hardebusch und Carolin Ruby.

Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr im Jubiläumsjahr 1998 vor dem Feuerwehrgerätehaus:
Hinten v. l. n. r.: Tobias Stein, Christoph Stein, Michael Veith, Christian Bruno (Jugendfeuerwehrwart).
Vorne v. l. n. r.: Christoph Kiefer, Alexander Stein, Jan-Paul Hardebusch und Carolin Ruby.

Aktive Kameradinnen der Frauengruppe im Jubiläumsjahr 1998 vor dem Feuerwehrgerätehaus:  V. l. n. r.: Heike Ruby, Petra Hohmann, Anne Schöler, Christa Schilk, Andrea Müller-Kraft, Hannelore Stein, Hildegard Kiefer, Angelika Rittner, Lore Stein. Nicht auf dem Bild: Petra Ahlers, Elke Hellmann.

Aktive Kameradinnen der Frauengruppe im Jubiläumsjahr 1998 vor dem Feuerwehrgerätehaus:
V. l. n. r.: Heike Ruby, Petra Hohmann, Anne Schöler, Christa Schilk, Andrea Müller-Kraft, Hannelore Stein, Hildegard Kiefer, Angelika Rittner, Lore Stein. Nicht auf dem Bild: Petra Ahlers, Elke Hellmann.

7 aktive Kameradinnen der Frauengruppe mit dem Opel Blitz LF 8:  V. l. n. r.: Hannelore Stein, Christa Schilk, Andrea Müller-Kraft, Lore Stein, Petra Hohmann, Anne Schöler, Heike Ruby.

7 aktive Kameradinnen der Frauengruppe mit dem Opel Blitz LF 8:
V. l. n. r.: Hannelore Stein, Christa Schilk, Andrea Müller-Kraft, Lore Stein, Petra Hohmann, Anne Schöler, Heike Ruby.

Gruppenfoto ca. 1957, v. l. n. r.: Bruno Wagener, Paul Schäfer, Paul Reinschmidt, Erhard Schneider, Paul Wagener, Berthold Heitze, Hubert Schneider, Gerhard Brucksch

Gruppenfoto ca. 1957, v. l. n. r.: Bruno Wagener, Paul Schäfer, Paul Reinschmidt, Erhard Schneider, Paul Wagener, Berthold Heitze, Hubert Schneider, Gerhard Brucksch

Die Festtage wurden am 6. Juni mit einer Großübung der Löschzüge Deuz, Nenkersdorf und Grissenbach unter Mitwirkung des DRK Deuz eröffnet. Besonders zu erwähnen war die Ehrung des Kameraden UBM Paul Schäfer für seine 60-jährige Mitgliedschaft im Löschzug, den er 1938 als einer der Gründungsväter mit ins Leben gerufen hatte. Am Sonntag, den 7. Mai fand noch eine viel beachtete Fahrzeug- und Geräteschau statt.

Die Jugendfeuerwehr nahm am 22.05.1999 wie auch in späteren Jahren erfolgreich an den Gemeindemeisterschaften der Jugendfeuerwehr Netphen teil.

Auf der Jahreshauptversammlung am 22. Januar 2000 erklärten Löschzugführer HBM Günter Stein nach 11-jähriger Tätigkeit als Löschzugführer und sein Stellvertreter HBM Erhard Stein nach vorheriger Rücksprache mit dem Stadtbrandmeister Kühn ihren Rücktritt. Beim daran anschließenden Anhörungsverfahren wurden OBM Burkhard Schöler als Löschgruppenführer und UBM Peter Eling als stv. Löschgruppenführer ohne Gegenkandidaten vorgeschlagen, durch den Stadtbrandmeister in ihre Ämter eingeführt und bekamen ihre neuen Tätigkeitsabzeichen überreicht. Gleichzeitig wurde der Kamerad UBM Peter Eling zum Brandmeister ernannt.

Zum ersten Mal fand die Maifeier nur noch am 30. April 2000 mit dem Maibaumaufstellen und der anschließenden Feier am Feuerwehrgerätehaus statt.

Zu einer Großübung am 19. August 2000 anlässlich der Stadtwerdung der Großgemeinde Netphen wurde auch unsere Löschgruppe mit beiden Fahrzeugen auf das Gelände der Deutschen Telekom AG in Dreis-Tiefenbach gerufen.

Das Jahr 2002 begann mit einer Vielzahl an Einsätzen. Schneeschmelze und Dauerregen führten im März zu Überschwemmungen im ganzen Stadtgebiet, weshalb auch die Grissenbacher Fahrzeuge ausrücken mussten, um vollgelaufene Keller auszupumpen.

Auf der Jahreshauptversammlung am 17. Januar 2004 wurden im Rahmen der Anhörung sowohl der Löschgruppenführer HBM Burkhard Schöler als auch sein Stellvertreter OBM Peter Eling einstimmig für 6 Jahre wieder gewählt.

Am Sonntag, den 4. Juli 2004 wurde erstmals der autofreie Sonntag „Siegtal pur“ für Radfahrer, Fußgänger usw. von der Siegquelle bis zur Mündung in den Rhein ausgerichtet. Für diese Veranstaltung wurde unsere Löschgruppe – wie auch in den folgenden Jahren – zur Verkehrsregelung eingeteilt.

Auf der Jugendwartsitzung Ende November 2004 in Hainchen wurde Peter Eling zum neuen Stadtjugendfeuerwehrwart gewählt und vom Stadtbrandinspektor Born mit Wirkung vom 1. Dezember 2004 in sein Amt eingeführt.

War ein Kaminbrand am 3. Januar 2007 in Nenkersdorf noch glimpflich ausgegangen, wurde es wenige Tage später am 17. Januar Ernst. Orkan Kyrill zog übers Land und die Löschgruppe Grissenbach wurde um 17.33 Uhr durch Funkmeldeempfänger und Sirene alarmiert. Entwurzelte Bäume auf den Straßen; über die Ufer getretene Bäche, die zu Flüssen wurden; ganze Wälder, die umgemäht worden waren; von der Außenwelt abgeschnittene Feuerwehrkameraden und vieles mehr hatte dieser Orkan zu bieten. Der Einsatz endete erst in der Nacht um 2.00 Uhr. Am 18. Januar heulte bereits um 08.15 Uhr wieder die Sirene und das große Aufräumen begann für die Grissenbacher Wehr am Kohlenmeiler hinter Walpersdorf in Richtung Siegquelle. Im Laufe des Vormittags erhielt der Löschzug Unterstützung durch das THW. Gegen 14.00 Uhr traf man dann auf die verlorenen gegangenen Kameraden aus Nenkersdorf, die am Vorabend wegen umgestürzter Bäume nicht mehr von der Siegquelle zurück in ihren Standort gekommen waren. Sie hatten ihren Dienst dann eben im Wittgensteiner Gebiet zusammen mit der Wehr aus Feudingen absolviert. Einsatzende war an diesem Tag um 16.30 Uhr.

Am 18. Mai 2008 konnte die Grissenbacher Jugendfeuerwehr unter der Leitung des Jugendfeuerwehrwarts Dirk Kraft ihr 15-jähriges Jubiläum feiern. Nach einer Gemeinschaftsübung der Jugendfeuerwehren aus Grissenbach, Deuz, Nenkersdorf, Hainchen und Irmgarteichen beim Bürgerhaus wurde der weitere Tag mit verschiedenen Aktionen wie Feuerlöschervorführung und Fahrzeugschau beim Feuerwehrgerätehaus begangen.

Am Pfingstmontag, den 1. Juni 2009 verstarb nach langer Krankheit der Alterskamerad und langjährige Löschzugführer Oberbrandmeister a.D. Gerhard Schöler im Alter von 80 Jahren. Seine Kameraden von der Löschgruppe Grissenbach trugen ihn am 8. Juni zu Grabe und legten am offenen Urnengrab als letzten Gruß einen Kranz nieder.

Am 5. Oktober 2009 fand die offizielle Fahrzeugübergabe des bereits seit dem 23. Juli in Grissenbach stationierten neuen, ca. 80.000 € teuren Einsatzleitwagens ELW 1 (VW Crafter) im Feuerwehrgerätehaus statt. Die symbolische Schlüsselübergabe führte Rüdiger Bartsch, der scheidende Bürgermeister der Stadt Netphen, an den Stadtbrandinspektor Karl-Heinz Born durch, der diesen anschließend dem Löschgruppenführer Burkhard Schöler überreichte.

Im Sommer 2009 gab es vor dem Grissenbacher Feuerwehrgerätehaus für ein paar Stunden gleich 3 Feuerwehrfahrzeuge zu bewundern: links LF 8, daneben GW Gefahrgut und rechts der neue ELW 1.

Im Sommer 2009 gab es vor dem Grissenbacher Feuerwehrgerätehaus für ein paar Stunden gleich 3 Feuerwehrfahrzeuge zu bewundern: links LF 8, daneben GW Gefahrgut und rechts der neue ELW 1.

Auf der Jahreshauptversammlung am 16. Januar 2010 fand die Anhörung der Löschgruppenführung statt. Zur Anhörung standen die Kameraden LGF HBM Burkhard Schöler und sein Stellvertreter HBM Peter Eling. Beide Kameraden wurden für weitere sechs Jahre in ihrem Amt bestätigt.

An der Stadtmeisterschaft der Jugendfeuerwehren der Stadt Netphen am Samstag, den 22.05.2010 in Dreis-Tiefenbach nahm auch wieder erfolgreich die Grissenbacher Jugendfeuerwehr mit 2 Gruppen teil. In einer Eurogruppe zusammen mit der JF Nenkersdorf, belegte sie unter 16 Gruppen den ersten Platz und konnte außer dem Pokal für den ersten Platz auch den Wanderpokal der Jugendfeuerwehr Netphen entgegennehmen.

Die stolzen Mitglieder der Jugendwehr am 22. Mai 2010.  Vorne v. l. n. r.: Carolin Hardebusch, Luka Sting (Nenkersdorf) Hinten v. l. n. r.: Lena Schöler, Lisa-Marie Hohmann, Kevin Victor (Nenkersdorf)

Die stolzen Mitglieder der Jugendwehr am 22. Mai 2010.
Vorne v. l. n. r.: Carolin Hardebusch, Luka Sting (Nenkersdorf)
Hinten v. l. n. r.: Lena Schöler, Lisa-Marie Hohmann, Kevin Victor (Nenkersdorf)

Zum 31.12.2010 trat Burkhard Schöler überraschend von seinem Amt als Löschgruppenführer zurück. Zunächst wurde sein Stellvertreter HBM Peter Eling kommissarisch als Löschgruppenführer eingesetzt.
Auf der Jahreshauptversammlung am 15. Januar 2011 führte der StBI Born erneut eine Anhörung durch. Da es gegen die vorgebrachten Vorschläge keine Einwände gab, wurde durch den StBI Born auf die Dauer von sechs Jahren HBM Peter Eling zum Löschgruppenführer und die Kameraden UBM Dirk Kraft zum ersten und HBM Günter Stein zum zweiten Stellvertreter ernannt.

Auch weiterhin werden die regelmäßigen jährlichen Übungen, Leistungsnachweise, Beförderungen und Ehrungen den Jahreslauf des Löschzugs Grissenbach begleiten, der nun schon seit mehr als 75 Jahren seinem Leitspruch alle Ehre macht. Den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Grissenbach gebührt für ihren in der Chronik bezeugten selbstlosen Einsatz in der Vergangenheit und in der Zukunft unser aller Dank.

Freiwillige Feuerwehr Grissenbach, bearbeitet von Wilfried Lerchstein

 

Jugendfeuerwehr besuchte Frankfurter Flughafen

Am 14.03.2015 führte der Tagesausflug 2015 der Jugendfeuerwehr Oberes Siegtal ins hessische Land nach Frankfurt a.M.

Die erste Station der Jungs und Mädels und ihre Betreuer aus Grissenbach und Nenkersdorf war der Flugenhafen Frankfurt a.M. Hier ging es zu einer Flughafenrundfahrt mit einer Besichtigung der Feuerwache 3 der Flughafenfeuerwehr.

Nach der eindrucksvollen Fahrt um und über das Flughafengelände mit einigen interessanten und wissenswerten Fakten wurde die Gruppe auf der Feuerwache empfangen. Dort wurde einiges über die Organisation und Ausrüstung der Flughafenfeuerwehr berichtet und gezeigt.

Im Anschluss an die Flughafentour führte der weitere Weg in die Frankfurter Innenstadt zur Feuerwache 1 der Berufsfeuerwehr Frankfurt a.M. Hier führte Herr Lehmann von der Berufsfeuerwehr durch die Hallen und Gebäude der Feuer – und Rettungswache und wusste einiges über Ausstattung und Technik zu berichten. Anschließend führte er in das Feuerwehr & Rettungs Training Center. Hier haben Rettungsorganisationen die Möglichkeit, in 2 Hallen zahlreiche Einsatzszenarien im Bereich Brandbekämpfung, Technische Hilfe, Höhenrettung und Erste Hilfe zu trainieren. So stehen verschiedene Brandsimulatoren, Erste Hilfe Übungsgeräte und auch eine kleine U-Bahnstation mit U-Bahn und Güterwagen zur Verfügung.
Zum Abschluss durfte auch die „Rutschstange“ ausprobiert werden, mit denen die Berufsfeuerwehrleute schnell von den Sozialräumen zu den Fahrzeughallen gelangen können.

Nach dem schönen Tag in Frankfurt a.M. und einer kleinen Stärkung war der Ausflug am frühen Abend beendet, einen großen Dank geht dabei an die Fraport AG und die Berufsfeuerwehr Frankfurt a.M., besonders an Herrn Lehmann, für die tollen Stunden bei den Besichtigungen!

Bericht und Fotos: Freiw. Feuerwehr Netphen Löschgruppe Nenkersdorf

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Maibaum aufstellen und gemütliches  Beisammensein – die Feuerwehr Grissenbach lädt ein

Die Löschgruppe Grissenbach der Freiw. Feuerwehr Netphen stellt am Donnerstag, 30.4.2015 um 18 Uhr den Maibaum auf.

Seit vielen Jahren wird der Baum immer am letzten Samstag im April aus dem Wald geholt und mit vielen bunten Bändern geschmückt. Groß und Klein sind dabei, wenn der Maibaum dann am 30.April in der Dorfmitte „In der Grissenbach“ aufgestellt wird.

Danach gehts zum Feuerwehrgerätehaus, wo Grillwürstchen, Fritten und kühle Getränke auf die Besucherinnen und Besucher warten.

Alle sind herzlich eingeladen!

075 076 077

 

Offizielle Internetseite der Freiwilligen Feuerwehr Grissenbach

 

Kontakt:

Peter Eling

In der Hälsbach 18

57250 Netphen

Tel. 02737 58068